Schlechter Schlaf kann einen auf Dauer schwer belasten. Die Ursache zu finden ist meist gar nicht so einfach. Doch bevor man zu Hilfsmitteln greift, sollte man sich sein Schlafzimmer mal genauer anschauen. Vielleicht liegt hier schon die Lösung des Problems.
- Geringe Luftfeuchtigkeit und zu hohe Temperatur
Vor allem im Winter, wenn die Heizung hochgedreht und an Durchlüften nicht mal zu denken ist, birgt das Schlafzimmer Gefahren. Nicht nur trockene Haut, auch das Wachstum von Grippeviren wird gefördert. Die Idealtemperatur soll bei 16-18°C liegen. Vor dem Schlafengehen am besten 15 Minuten lüften.
2. Staub
Staub fördert die Ansammlung von Pollen und Hausstaubmilben, was sich negativ auf die Atmung auswirken kann – deshalb einmal die Woche Staubsaugen und Wischen.
3. Licht
Laptop, Fernseher und Smartphone haben im Schlafzimmer nichts verloren. Das ist bereits allgemein bekannt. Aber auch andere Lichtquellen wie Straßenlaternen oder ein blinkender Wecker können störend wirken.
4. Unordnung
Egal wie wohl man sich im Chaos fühlt – eine Studie ergab, dass Menschen in unordentlichen Räumen schlechter schlafen. Unordnung führt nämlich zu einem Gefühl von Stress und das beeinträchtigt die Schlafqualität.
5. Vierbeiner im Bett
Laut einer amerikanischen Studie gaben Menschen an besser schlafen zu können, wenn Ihr Haustier im Bett ist, da ihnen dies ein Gefühl von Sicherheit gibt. Was dabei nicht bedacht wurde: Tiere nehmen je nach Größe viel Platz im Bett ein. Außerdem agieren sie oft als unerwünschte Wecker. Also, auch wenn es schwer fällt, der geliebte Vierbeiner sollte lieber im Körbchen bleiben.

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